
Foto: Stadtgemeinde Melk / Constanze Schedlmayer: (v.l.n.r.) Winzer Stefan Gebetsberger, Pater Ludwig Wenzl von Stift Melk, Bezirkshauptfrau Daniela Obleser, Bürgermeister Patrick Strobl, Bezirkspolizeikommandant Oberstleutnant Thomas Heinreichsberger, Dominik Lechner, Markus Madar, Oberstleutnant Bernd Buber
©Stadtgemeinde Melk
Der edle Tropfen kommt dieses Jahr vom Weingut der Familie Gebetsberger aus Spitz an der Donau
Am 25. April lud die Stadtgemeinde Melk zur Präsentation und Verkostung des diesjährige Melker Stadtwein ins Rathaus. Die Stadtgemeinde Melk – das Tor zur Wachau - ist auf vielfältige Weise mit dem Wein verbunden. Nicht nur geografisch, sondern auch kulturell und kulinarisch. Die Wachau zählt zu den renommiertesten Weinregionen Österreichs und genießt internationales Ansehen. Umso bedeutender ist es, dass die Stadtgemeinde Melk auch heuer wieder einen eigenen Stadtwein präsentieren darf, der die Weinbautradition der Region würdig repräsentiert.
Seit 2021 veranstaltet die Stadtgemeinde dazu jährlich einen Wettbewerb, zu dem alle Winzer der Wachau eingeladen sind. Hier können die Winzer ihre Weine zur Prämierung einreichen. In weiterer Folge wird der Siegerwein bei einer Blindverkostung durch eine fachkundige Jury im Rathaus auserwählt.
In diesem Jahr fiel die Wahl auf einen Grünen Veltliner aus dem traditionsreichen Weingut der Familie Gebetsberger in Spitz an der Donau. Die Trauben wurden Anfang Oktober des Vorjahres im „Spitzer Graben“ sowie an den Hängen des Setzbergs geerntet. Der Wein überzeugt mit einer frischen Apfelnote, begleitet von einem Hauch Birne – ein ausdrucksstarker, typisch Wachauer Veltliner.
Bereits versehen mit der Etikette, die die goldene Welle – der Melker Donau symbolisiert und ziert, wird der edle Tropfen bei Veranstaltungen und den Melker Gastronomen ausgeschenkt. Aber auch im Melker Handel kann der Melker Stadtwein erworben werden.