Musik, Kultur und Gemeinschaft beim feierlichen Aufsperrtag des Stifts Melk

Veröffentlichungsdatum11.04.2025Lesedauer1 Minute
Aufsperrtag Stift Melk

Am 4. April 2025 öffnete das Stift Melk symbolisch seine Tore für die neue Kultursaison 2025. Zahlreiche Gäste aus Kultur, Tourismus, Politik und Wirtschaft folgten der Einladung zum traditionellen Aufsperrtag im Prälatenhof, darunter auch Stadtrat René Reinmüller, der die Stadtgemeinde Melk als engagierten Kulturpartner repräsentierte. Musikalisch begleitet von der Stadtkapelle Melk und moderiert von Christine Trost-Schraml, bot die Veranstaltung einen stimmungsvollen Rahmen für Begegnung, Austausch und einen ersten Blick auf das vielfältige Kulturprogramm 2025.

Abt Georg Wilfinger begrüßte die zahlreichen Gäste und unterstrich in seiner Ansprache die Bedeutung des Aufsperrtags als Ort gelebter Kultur, Begegnung und benediktinischer Gastfreundschaft.

Einblicke in laufende Restaurierungsarbeiten in der Bibliothek gewährte Dr. Johannes Deibl, während Alexander Hauer den Verein „Ex Litteris“ präsentierte, der sich der Bewahrung von Literatur und kulturellem Erbe widmet. Die Kulturpartner der Region – darunter Schallaburg, Wachau Kultur Melk und Schloss Artstetten gaben gemeinsam mit der Stadtgemeinde Melk – einen Ausblick auf die kommenden Highlights der Saison. P. Ludwig Wenzl stellte das neue Kulturprogramm des Stiftes vor. 
Kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste von den Zunftzeichen – DIE MELKER WIRTSCHAFT.

Im Anschluss an das offizielle Programm fand um 18:30 Uhr in der Säulenhalle die feierliche Vernissage der diesjährigen Sonderausstellung „Seelenbilder“ von Harald Ofner statt.

Die Stadtgemeinde Melk bedankt sich beim Stift Melk und allen Mitwirkenden für diesen rundum gelungenen Aufsperrtag und freut sich auf ein spannendes Kulturjahr 2025 – gemeinsam mit den Menschen dieser Stadt und allen Gästen aus nah und fern.