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Gasthof "Zum goldenen Stern"
Der Gasthof, nach dem die Sterngasse benannt ist, exisiterte schon im 15. Jahrhundert als Schenke "das Grübl". Später erwarb sie das Stift als Taverne, um den eigenen Wein zu verkaufen. 1736 baute Stiftsbaumeister Munggenast das Haus vollkommen um, ließ jedoch im Erdgeschoß die Kreuzgratgewölbe aus dem 16. Jahrhundert bestehen. Das Haus ging schließlich in Privatbesitz und ist seit 1838 fix mit einer Schankberechtigung verbunden.
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